Vor dem Hintergrund des landesweiten Rückgangs der Zahl der Zahnärzte darf das Jerichower Land nicht untätig bleiben, sondern muss aktiv in die Werbung um Zahnmediziner einsteigen.nDie Kassenzahnärztliche Vereinigung des Landes Sachsen-Anhalt attestiert dem Jerichower Land bereits jetzt eine Unterversorgung im Bereich der Zahnmedizin. Statt der empfohlenen 1.600 Patienten kämen im Jerichower Land bereits 2.200 auf einen Zahnarzt. nAus diesem Grunde soll ein attraktives Angebot an angehende und junge Zahnmediziner gemacht werden. Dies umfasst neben starken finanziellen Anreizen auch die Möglichkeit, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch kommunale, zahnmedizinische Versorgungszentren gesteigert wird.

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